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Pyramidenbau

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PYRAMIDENBAU

 

Die Überlegung war, dass vor fünftausend, zehntausend bis zwanzigtausend Jahren (Titicaca See) eine Technologie im monumentalen Steinbau vorhanden war, die bis heute erhalten ist. Weitere Techniken mit Ausnahme Batterie (Ägypten) oder Kaltwachsverfahren (China – fünftausend Jahre) sind verloren gegangen oder werden geheim gehalten.

Im Jahre 1985 habe ich begonnen, mich mit dieser Rätselfrage auseinander zu setzen. 1990 hatte ich einen Unfall (Knöchelbruch). Die Folge war, ich hatte 8 Wochen Zeit, meine Bücher durchzublättern und zu lesen. Die Zyklopenmauern in Peru, Cuzco, Machu Picchu, Türkei, Hattusa, Malta, Indien (unterirdisch) usw. waren besonders interessant. Steine mit 360 Tonnen Gewicht sollen durch eine Schlucht mit reißendem Fluss 600 m tief hinunter und hinauf transportiert worden sein.

Eine Befragung von Experten (Pioniere) zu der Zeit ein unmögliches Verfahren.

In den Büchern stand, dass Riesen, Zauberer, Schamanen, Außerirdische, Medizinmänner diese Steine hergestellt, geformt, geschnitten usw. hätten.

Indianische Medizinmänner sollen Kräuter gehabt haben, die den Stein weich, formbar und wieder hart gemacht haben. Ich fand noch Unterlagen, dass in Frankreich, England, Osterinseln ebenfalls Monumentalfelsen vorhanden sind. Also musste diese Technik zur Ötzi-Zeit auf der ganzen Welt verbreitet gewesen sein. Fragen und Rätsel   über alles. Verzweifelt sucht ich Tag und Nacht jahrelang die Lösung. Die Inkas hatten ja keine Metallwerkzeug, also konnten die Steine höchstens grob behauen (Flintstein) werden. Auffallend – bis zu 12 Ecken waren fugenlos, dass nicht einmal eine Rasierklinge Platz findet.

Erst im Jahr 1990 fand ich die Geschichte der Ägyptischen Hieroglyphen (Prof. Davidovits, Dr. D. Klemm).

Am 3.7.1991 kam der Blitzgedanke – Kneten, also Formen, ohne Schalung.

Der erste Versuch mit Ton misslang (zu große Schrumpfung), aber schon der nächste Versuch am 4.7.1991 mit knet- und modellierbarer Mörtelmasse gelang. Ab dem 5.7.1991  machte ich mich mit vollem Eifer mit Geologie, Chemie, Mineralogie vertraut.

Ich nahm Privatunterricht bei Atomphysiker und Chemiker Prof. Novotny, Prof. Kurat, Universitäten, Museen usw.

In den Ägyptischen Rezepten gibt es aber keine Mengenangaben. Auch bei der Ägyptologie oder in der Nationalbibliothek gab es keine Originalübersetzung.

Ich musste also in jahrelanger Arbeit die Zusammensetzung der Lauge (Nilschlamm), Mineral- und Silikatstoffe mühsamst rekonstruieren. Diese Entdeckung konnte ich 1994 öffentlich anbieten. Ein Vorarlberger Konzern zeigte Interesse und ließ Prof. Davidovits am 29. Februar 1995 aus Frankreich zu meiner großen Überraschung einfliegen. Nach stundenlanger Unterhaltung und Austausch von Wissen bestätigt Prof. Davidovits die Realität meines formbaren Knetsteins. Dadurch entstand eine vertragliche Partnerschaft mit dem Vorarlberger Konzern.

Ab dem Jahr 1995 begannen wir in Ägypten mit den ersten Restaurierungsarbeiten (siehe Restaurierungen).

 

 

 

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Copyright © 2000 Ado Goll
Stand: 07. června 2004